• Die Oberhessische Presse berichtet am 29. August 2013 über die Pläne für einen Windpark unter dem Titel „Rauschenberger können mitverdienen„: Die Stadt Rauschenberg verfolgt in Sachen Windkraft ehrgeizige Ziele. Ein großer Teil der Wertschöpfung aus dem geplanten neuen Windpark soll in der Stadt bleiben. »weiterlesen
  • Die Oberhessische Presse berichtet am 25. September 2016 über die Baugenehmigung unter dem Titel „Rauschenberger Windpark kommt“:
    Was lange währt, wird endlich gut: Das Regierungspräsidium hat der Firma Krug Energie die Baugenehmigung für den Rauschenberger Windpark erteilt – mit eineinhalb Jahren Verspätung gegenüber dem Zeitplan. »weiterlesen
  • Kommunal Erneuerbar berichtet über die „Heimliche Hauptstadt der Erneuerbaren„: „In der Lokalpresse wird das hessische Rauschenberg gerne als heimliche Hauptstadt der Erneuerbaren Energien bezeichnet. So schöpft die Stadt das Potenzial der Erneuerbaren und die kommunalen Handlungsmöglichkeiten clever und auf sehr vielfältige Weise aus. Im Jahr 2016 wurden 160 Prozent des in Rauschenbergs benötigten Stroms vor Ort erzeugt. „Das heißt, wir hatten bereits vor zwei Jahren einen deutlichen Energieüberschuss, der in das öffentliche Netz eingespeist wird“, erklärt Bürgermeister Michael Emmerich. […]
    Bereits im Jahr 1999 änderte die Stadt ihren Flächennutzungsplan, um Windvorranggebiete ausweisen zu können. Hierbei war es den städtischen Verantwortlichen wichtig, dass die Windparks von einem regional ansässigen Unternehmen gebaut werden, um einen Ansprechpartner vor Ort zu haben.“ » weiterlesen

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